Ein neues Jahr hat nicht wirklich einen leichten Start.
So viele Hoffnungen und Wünsche werden an es gestellt, die das Neue Jahr von der ersten Sekunde an zu tragen hat.
Glaubenssätze, wie: "Im neuen Jahr wird alles besser!" und "Neues Jahr, neues Glück!" sind stark in uns Menschen verankert. Stark motiviert, kraftvoll wie die aufsteigenden Raketen, bestimmen wir unsere guten Vorsätze, die wir sicherlich-- hoffentlich-- im neuen Jahr erreichen werden.
Es ist eine große Aufgabe, die wir dem neuen Jahr übertragen. Es klingt für mich ein bisschen nach: "Neues Jahr, mach' mal!"
Ein Neubeginn, ein neues Jahr, kann unterstützend sein, doch das TUN bleibt immer unsere Aufgabe.

Vielleicht hast Du Dir für 2022 ein besonderes Ziel gesetzt, möchtest etwas Negatives aufgeben und damit dann etwas Positives erreichen.
Stelle Dir also folgende, wichtige Fragen:  Womit kann ich mein Vorhaben leichter umsetzten? Was hält meine Motivation oben?

Mark Twain sagte einmal sehr deutliche Worte:
 „Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muss sie die Treppe hinunterboxen, Stufe für Stufe.“
Eine ungewünschte Angewohnheit kann also nicht einfach "ungesehen" abgelegt werden. Es ist wichtig, sich mit einer solchen Angewohnheit auseinander zu setzen, sie zu hinterfragen "Warum bist du da?", "Wie bist du entstanden?", "Was zeigst du mir?", sie bewusst wahrzunehmen und dann Alternativen zu suchen. Dies sind, aus meiner Sicht, die Stufen, von denen Mark Train spricht.
Denn: Was Du loslassen möchtest, musst Du erst einmal begreifen, also an- und wahrnehmen.

Auch Deine Alternativen darfst Du betrachten. Wie genau kennst Du das Ziel, das Du erreichen möchtest? Ist es realistisch und passend für Dich?
Kennst Du die einzelnen Stufen, die Du betreten musst, um Dein Ziel zu erreichen?
Ich bin mir sicher, Du erkennst jetzt den Sinn von Mark Twains Zitat. Es ist wichtig, die ungeliebte Angewohnheit (den Boxgegner), genau zu kennen und (Stufe für Stufe) in allen Aspekten und Ausprägungen wahrzunehmen, um darauf reagieren zu können und die Angewohnheit (den Boxgegner) letztendlich (zu besiegen) abzulegen . 
Ist es deshalb verwunderlich, dass so viele Neujahrs-Vorsätze sich nicht verwirklichen. Die an Silvester getroffene Entscheidung, etwas zu verändern, ist doch nur die erste Treppenstufe. Die folgenden dürfen ganz bewusst mit derselben Kraft und Motivation hinuntergeboxt werden.

Möchtest Du Deine Treppe bis zu Deinem Ziel weitergehen und auf Deinen Erfolg stolz sein können? Dann setze Dich bewusst mit Deinem Ziel auseinander, definiere Zwischenziele, über die Du Dich genauso freuen darfst, wie über Dein Erreichen des eigentlichen Zieles. 
Weitere Tipps und Informationen biete ich Dir in meinem Ziel-Coaching.
Vereinbare einen kostenlosen und unverbindlichen Gesprächstermin über meine Homepage BIMETICO.

Jedes erreichte Ziel macht uns ein bisschen glücklicher.
Viele glückliche Menschen bewirken eine Veränderung und machen dann auch unsere Welt ein bisschen glücklicher! Darauf freue ich mich!

Deine Bettina Gabriele Binsack & Team